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Nichtlineare
Struktur:
Zwei interagierende Populationen beeinflussen sich gegenseitig
in ihren Wachstumsraten. Es entsteht ein sich selbst organisierendes
System aus Bewegung und Gegenbewegung, das trotz konstanter Bedingungen
periodischen Schwankungen unterliegt (Populationsmodell Räuber-Beute
nach Lotka-Volterra).
Wird das System von außen gestört, findet es immer zu seinem ursprünglichen
Rhythmus zurück.
Diese pulsierende, scheinbar lebendige Struktur aus Käfern und
Blumen wird auf die Bodenfläche projektiert.
Interaktion über die Bildebene:
Das projektierte Bild wird von einer Kamera aufgenommen und dient
den Populationen als Lebensraum. Dort wo Blumen wachsen oder Besucher
die Projektion durchschreiten, verändern sich die Lichtverhältnisse.
Wechselnde Helligkeitswerte lösen Reaktionen aus.
Verwendete Technik: Video Beamer, Webcam, PC Athlon 900 Mhz
Verwendete Software: Director 8.5.1 mit cXtraVideoCapture
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